Nachdem wir nun den ersten Streckenabschnitt der 14. Etappe
bereits erwandert hatten, stand heute die 2. Hälfte an.
Das Wetter war erneut einfach nur traumhaft und so machten
wir uns wieder auf den Weg – diesmal allerdings wieder nur zu viert. Unsere
Wanderbegleitung vom ersten Abschnitt hatte zwar geplant, mit uns zu wandern,
aber für sie hatte sich kurzfristig eine andere Möglichkeit ergeben. Also zogen
wir diesmal wieder alleine los.
Das Auto stellten wir wieder am Gasthof Rothaus ab bzw. auf
dem etwa 100 Meter weiter entfernten Waldparkplatz. Von hier aus starteten wir kurz
vor 11 Uhr und passierten dabei den Gasthof unmittelbar.
Ein geteerter Landwirtschaftsweg führte uns hinüber nach Zemmer, vorbei an frisch gemähten Wiesen, wo das Heu so wunderbar duftete.
Ein geteerter Landwirtschaftsweg führte uns hinüber nach Zemmer, vorbei an frisch gemähten Wiesen, wo das Heu so wunderbar duftete.
In Zemmer selbst beobachteten wir emsige Bewohner, die ihre
Obstbäume bzw. dessen Wiesen pflegten. Im Ort angekommen, entdeckte Herrle
einen Trekker und er wunderte sich, wie der wohl dorthin geraten war.
Wir folgten nun der Hauptstrasse für etwa 200 m nach links,
ehe wir in den Anschlußweg nach rechts abbogen. Schnell hatten wir Zemmer
hinter uns gelassen und wanderten nun an Streuobstwiesen entlang auf den Wald
zu. Die Wege im Wald waren breit und kerzengerade, nicht gerade
abwechselungsreich aber der schöne Wald zur Linken und Rechten machte das öde
Geradeauslaufen ein wenig erträglicher. Hier wurde der Wanderer zwischendurch mittels
Infotafeln über den Wald und dessen Bäume informiert, woher der Baum stammte,
wie alt dieser werden konnte und für welchen Zweck er einmal gepflanzt wurde.
Oberhalb von Rodt öffnete sich der Wald und gab den Blick
frei hinüber zur Mosel. Da wir recht spät gestartet waren, bot sich hier nun
die Mittagspause an, die wir an einer Liegebank dann auch abhielten. Momo und ich
wurden derweil an den angrenzenden Bäumen angeleint, damit wir nicht in der
prallen Sonne liegen mussten. Der Schatten und das saftige Gras kühlten uns
wunderbar und so schlossen wir genussvoll unsere Äugeleins, während Herrle und
Fraule sich dem Proviant widmeten.
Von der Bank hatte man eine tolle Aussicht, die besonders
durch das Kornfeld direkt vor uns untermalt wurde. Weiter rechts konnte Herrle
dann einen Holzturm erkennen, von wo aus man ganz sicher einen fantastischen
Weitblick erlangen konnte.
Nachdem der Proviant verzehrt war, schnallten wir wieder
unser Gepäck und zogen weiter – zum Aussichtsturm. Ich durfte da aus Sicherheitsgründen
nicht mit hinauf und wartete geduldig mit Momo und Fraule unten am Turm,
während Herrle die 102 Stufen emporstieg.
Wooooooowwww…..was für ein Blick! Egal in welche Richtung
man sich wendete, von diesem Turm aus konnte man in alle Richtungen kilometerweit
blicken. Auf der einen Seite das Moseltal, auf der anderen Seite die Ortschaft
Rodt.
Ob Paul heute im Café wäre? Paul gehört zum Café am
Eifelsteig, wo wir letztes Mal unsere Einkehr abgehalten hatten. Ich würde
später mal vorbeischauen und freundlich „Hallo“ sagen, aber zunächst musste ich
noch ein wenig warten, denn Fraule wollte auch die wundervolle Aussicht
geniessen. Während Fraule nach oben stieg, hatte Herrle im angrenzenden Feld
wieder neue Motive gefunden und knipste dieses schöne Arrangement von Mohnblume
an Wildblumen.
So, nachdem nun alle diesen Turm erklommen hatten, ging es endlich
weiter. Wir erreichten nach wenigen Metern Rodt und Herrle lief mal eben
schnell vor, um zu schauen, ob das Café geöffnet hatte – hatte es aber leider
nicht. Paul, wie ich später erfuhr, hatte heute seinen freien Tag. Also kein
Geschnacke unter Hundebuddies, stattdessen ein Foto aus der (nicht allzu weiten)
Ferne – da wohnt Paul ;-)
Wir passierten Rodt an der unteren Seite und stiessen nach
wenigen hundert Metern auf die Hauptstrasse, dessen Verlauf wir für etwa 150
Meter nach rechts folgten, ehe ein kleiner Wegweiser andeutete, dass wir nach
links in die Wiese abbiegen mussten. Kaum dass wir Rodt hinter uns gelassen
hatten, erblickten wir schon die ersten Häuser von Schleidweiler, dazu ein paar
glückliche Pferde und auch glückliche Kühe.
Wobei……ALLE waren da doch nicht so glücklich, denn dieser Jungspunt hier, hatte irgendwie den Anschluß an seine Herde verpasst und fand nicht den Ausgang von der Weide. Während die Herde schon oben auf der Höhe angelangt war, suchte er noch verzweifelt den richtigen Ausgang. Als er diesen endlich fand, galoppierte er wie ein Rennpferd den Hang hinauf.
Café am Eifelsteig |
Wobei……ALLE waren da doch nicht so glücklich, denn dieser Jungspunt hier, hatte irgendwie den Anschluß an seine Herde verpasst und fand nicht den Ausgang von der Weide. Während die Herde schon oben auf der Höhe angelangt war, suchte er noch verzweifelt den richtigen Ausgang. Als er diesen endlich fand, galoppierte er wie ein Rennpferd den Hang hinauf.
Wir tauchten nun wieder in den Wald hinein und der Weg
führte uns langsam aber stetig hinunter ins Kylltal. Nach etwa 20 Minuten
erreichten wir die Deimlingermühle, wo wir zunächst die Bahngleise und gleich
darauf die Kyll überquerten. Hier gab es, abhängig von der Wetterlage, zwei
Wegeführungen. Bei trockenem Wetter folgte man der Eifelsteigbeschilderung und
bog nach links ab, um unmittelbar am Ufer der Kyll zu wandern. Nach längeren Regenphasen
wird hingegen empfohlen, dem Radwanderweg zu folgen.
Da das Wetter aber die letzten Tage schon nahezu perfekt
war, entschieden wir uns, den Weg entlang der Kyll zu nehmen. An einer etwas
abgeschiedenen Stelle nahmen Momo und ich geschwind ein kühlendes Vollbad, ehe
wir dann an der Bahntrasse entlangliefen. Der Eifelsteig wurde hier mühsam
oberhalb des Radweges in den Hang gegraben, damit Wanderer und Radfahrer nicht
kollidierten. Nur dort, wo Felsen eine alternative Wegeführung nicht möglich
machten, mussten wir den Radweg beschreiten. Es war aber relativ wenig los und
dieser Abschnitt währte auch nicht lange, ehe ein Wegweiser nun
unmissverständlich zeigte, dass es jetzt steil werden sollte.
Deimlingermühle |
nach dem kühlen Bad |
Herrle und Fraule – nicht mehr die Allerjüngsten – konnten meinem
Tempo nichts mehr entgegensetzen und so zog ich dann schon mal vorweg um mir
den weiteren Verlauf anzuschauen. Immer wieder pfiff Herrle mich zurück, aber
was kann ich dafür, wenn er so träge ist?
Apropos träge, Herrle murmelte die ganze Zeit etwas von
Hängebrücke. Darauf hatte er sich schon die ganze Wanderung gefreut. Aber nun
musste Herrle feststellen, dass wir bereits den Ortsrand von Kordel erreicht hatten und irgendwas passte hier
nicht so recht zusammen. Gemäß Tourenplan musste nach der Hängebrücke noch eine
Wegstrecke von ca. 5 km zurückgelegt werden – so Herrles Informationen. Wie
aber sollten wir noch 5 km wandern, wenn wir doch schon vor den Toren Kordels
standen?
Ein Blick ins Tourenbuch brachte die Lösung. Herrle hatte
mal wieder gepennt. Die Hängebrücke kommt erst auf der letzten Etappe, also HINTER
Kordel und nicht, wie er fälschlicherweise annahm, schon VOR Kordel. Jaja, das
ist mein Herrle, immer wieder für eine Überraschung gut. Also keine Hängebrücke
heute. Was er als Hängebrücke vermutete, war einfach nur eine Brücke und zwar
die an der Deimlingermühle. Mir war es Recht, denn so eine Hängebrücke kann
ganz schön tückisch sein. Keine Ahnung, was Herrle daran soooooo toll fand. Ich
für meinen Teil jedenfalls mache 3 Kreuze, wenn ich diese endlich hinter mich
gebracht habe.
Links unterhalb vernahmen wir fröhliches Kindergelächter,
das vom Freibad hinaufschallte. Statt Vollbad bekamen wir dann nochmal einen
ordentlichen Schluck Wasser aus der Pulle und kurz darauf öffnete sich der Wald
am Ausblick „Kaulay“, wo wir einen schönen Blick über Kordel geniessen konnten.
Achtung an Hundebesitzer: hier am Aussichtspunkt liegen
vermehrt Glasscherben herum, die wohl Jungendliche beim Feiern hinterlassen
haben!
Wir verliessen die Kaulay, nicht dass sich einer der Hunde
doch noch verletzte, und liefen dem Hang entlang. Nach einiger Zeit hätte
unsere Wanderung beinahe eine tragische Wendung genommen, ein Baum war
umgestürzt und versperrte nun den Weg. Wie gut, dass Herrle eben erst seine „Akkus“
aufgeladen hatte und uns dann den Weg wieder freigeräumt hatte. Ansonsten
hätten wir umkehren und den ganzen Weg wieder zurücklaufen müssen! So aber ging
unsere Reise wie geplant weiter und nun erreichten wir die imposanten
Buntsandsteinfelsen von Kordel.
Los Sklave.....so räume er mir den Weg frei ;-) |
ein Hauch von Pfälzer Wald |
Haushoch schossen diese wie aus dem Nichts empor, leuchtend
rot und man konnte sehr deutlich die einzelnen Schichten erkennen. Hier war die
Natur allein der Architekt und Baumeister und wir können diesen Anblick sicher
noch viele Jahre geniessen. Einfach nur beeindruckend, was die Kräfte der Natur
so alles schaffen. Könnt ihr euch vorstellen, dass hier in den Felsen mal
jemand gewohnt haben soll? Ich jedenfalls kann es nicht, aber diese Tafel hier
bezeugt etwas anderes. Meine Güte, da ist meine Hundehütte ja mit mehr Komfort
ausgestattet, als dieses „Bruderhäuschen“ jemals hatte.
So ändern sich die Zeiten, dachte ich so bei mir und ich war
heilroh, dass ich mit meinem Zuhause echt einen Volltreffer gelandet hatte.
Mitten in den Felsen wohnen, ohne warmes Plätzchen – NIEMALS!
Das Ziel unserer heutigen Reise liegt vor uns. Durch eine
schmale Gasse gelangten wir hinunter in den Ort, wo wir zunächst durch die
Oberstrasse, dann Hauptstrasse und Kreuzfeld in Richtung Bahnhof schlenderten.
Hier am Bahnhof hatten wir unser 2. Auto abgestellt, direkt neben einem
Biergarten. Wie praktisch dass doch war. Wir nahmen auf der Terrasse des „Alten
Bahnhofes“ Platz wo Herrle und Fraule sich ein kühles Weizenbier gönnten –
natürlich alkoholfrei.
Nachdem der erste Durst gelöscht war, beschloßen Herrle und
Fraule gemeinsam, dass man jetzt zurückfuhr nach Rothaus, wo das 1. Auto ja
geparkt war und dass man sich dort in den Biergarten setzte, um eine deftige
Mahlzeit zu geniessen.
Wir beide, also Momo und ich, durften derweil mit in den
Biergarten und legten uns zufrieden und seelig unter den Tisch. Herrle beobachtete derweil noch eine Bachstelze, die im Innenhof des Gasthofes in einer Nische den Nachwuchs aufzogen.
Da war es nur noch eine Etappe. Was im Dezember 2012 begann
und als eine fast unbezwingbare Aufgabe vor uns lag, war nunmehr auf eine Winzigkeit
von 17,2 km zusammengeschrumpft. Herrle hatte zu Beginn erhebliche Zweifel, ob
ich den Eifelsteig in der Gänze schaffen würde, ob die Zeit ausreichen würde
dieses Unterfangen bis zum Ende durchzuziehen oder ob mein Krebs schneller sein
würde.
Im Moment jedenfalls stehen alle Zeichen supergünstig, so
dass ich auch die letzten 17 Kilometer schaffen und gemeinsam mit meinem Herrle
in den nächsten Tagen unter den Bögen der Porta Nigra stehen werde.
Auf geht’s, zum großen Finale. Ich hoffe Ihr werdet mich auf
meiner letzten Etappe nochmal alle begleiten. Wer weiß, vielleicht treffe ich
ja in Trier auf den ein oder anderen Fan ?!? ;-)
Ich wünsche Euch allen noch eine tolle Zeit. Bis bald mal
wieder
Euer Indy
Ja ja, die verdeibelte Brücke kommt auf der letzten Etappe. Ich erinnere mich, sie ist seeeehr lang und schaukelt schön. Da wünsche ich dir viel Spaß und ein Tipp: "vorher nicht fressen"
AntwortenLöschenEine schöne Tour mit herrlicher Felslandschaft, ich denke die werden wir uns auch vornehmen.
Grüßles das 6 Pfotenteam Spike+Elke
Na klasse......lang und schaukelt schön....mal schaun, vielleicht entsende ich Herrle da mal alleine, aber dann wäre es nicht das, wofür der Eifelsteig steht.
LöschenNein, ich werde mich der Brücke stellen, Mann oder Memme ;-)
Es tand irgendwo etwas geschrieben, dass es sogar 2 Brücken sein sollen, na ich werde es ja die Tage sehen.
Es grüßen die 12 Pfoten das 6Pfotenteam ;-)
Vielen Dank für die tolle Beschreibung des Eifelsteiges aus Hundesicht! Einfach supernett zu lesen. Und die Bilder machen Vorfreude. :-)
AntwortenLöschen(Übrigens, ein Kompliment noch an den Wander Hund: Du bist ein ganz hübscher! :) )
Hallo Anonym,
AntwortenLöschenleider habe ich erst heute deinen Kommentar entdeckt, wofür ich mich ganz herzlich bei Dir bedanken möchte. Ich lese das Wort "Vorfreude", dem entnehme ich, dass auch Du dann wohl demnächst auf dem Eifelsteig wandern wirst.
Ich verspreche Dir heute nicht zuviel, wenn ich sage: du wirst es nicht bereuen! ;-)
Landschaftlich so einzigartig und so verschieden - die Eifel zeigt auf diesen 313 km all seine Gesichter.
Hey und für das Kompliment bedanke ich mich nochmals ganz dolle *rotwerd*
Indy
Hallo Indy,
AntwortenLöschenvielen Dank für deine Antwort! Du hattest recht: Ich habe es überhaupt nicht bereut. Ich bin auf dem Eifelsteig gewandert. :-) Und deshalb möchte ich mich noch einmal ganz speziell bei dir bedanken.
Warum? Weil ich zwar einen "Rother Wanderführer" hatte, aber mich vor jeder Etappe bei dir informiert habe, was so auf uns zukommt. Deine Beschreibung und die Fotos schürten jedesmal auf's Neue die Vorfreude. Und nicht zu selten stand ich dann vor irgendeiner "Sehenswürdigkeit" und sagte zu meinem nicht-vierbeinigen Begleiter: "Schau, das hat der Wander Hund auch fotografiert." Oder: "Laut Wander Hund müsste jetzt dann ein Anstieg der und der Art kommen." Oder: "Schau, da kommt das Wiesenstück, auf dem Indy seine Pfoten kühlen konnte. Vielleicht hilft es dir auch?" :-))
Leider konnte ich nicht alle Etappen wandern, da der Urlaub zu kurz war (und ich ganz ehrlich gesagt auch um die Kondition meines Begleiters fürchtete, der mich immer wieder darauf hinwies, dass er über keinen "Quattro-Antrieb" verfügt, sondern zu den zweibeinigen Wesen gehört, die bei den Anstiegen schnaufen. ;-) ) Daher versuchte ich, die schönsten Etappen zu finden - und orientierte mich dafür auch wieder an deinen so treffenden Beschreibungen und den vielen Bildern.
Also kurzum: Vielen Dank nochmal, lieber Indy - auch an dein Herrchen!
Übrigens: Auf die letzte Etappe kannst du dich noch einmal freuen. Sie bietet ganz tolle Highlights wie das Butzerbachtal, die Burg Ramstein, die Genovevahöhle - und den "Endspurt" über Trier. Die besagte Hängebrücke sind tatsächlich zwei (lohnenswerte!) Brücken. Wir sahen zwar ein paar Hunde, die erst einmal vorsichtig die wackligen Bretter testeten und lieber wieder kehrt machten, aber schlussendlich trauten sich alle hocherhobenen Schwanzes drüber - und waren danach stolz, wie es Hunde nur sein können! Also: Bleib gesund - und viel Spaß bei weiteren Wanderungen mit deinem Bruder!
Angelika, mit ihrer besten zweibeinigen Begleitung :)
Was für ein lieber Kommentar! Ich war echt überrascht heute Morgen, als mein Handy mir zeigte, dass es eine neue Nachricht in meinem Wanderblog gibt.
AntwortenLöschenEs freut mich natürlich sehr, dass ich als so eine Art "Inspiration" dienlich sein konnte und Dir und natürlich auch Deinem Frauchen zu einer tollen Wanderung verhelfen konnte ;-)
Und ja.....auch ich habe festgestellt, dass mein zweibeiniges Gefolge an bestimmten Anstiegen am pusten und stöhnen sind, was ich nun so gar nicht nachvollziehen kann.
Die haben echt Probleme........das ich aber alle Strecken nackend zurücklegen muss, schert die einen Teufel.
Nur gut, dass man auf dem Eifesteig doch die meiste Zeit unbeobachtet unterwegs ist......okay......da wäre jetzt noch die letzte Etappe mit Ziel Trier. Da werden sich dann sicherlich ein paar mehr Menschen herumtreiben.
Ich werde mir an geeigneter Stelle wohl ein Schlammbad gönnen, mal schauen, ob sich da was auf der letzten Etappe ergibt.
Sie soll im übrigen jetzt spätestens im Juni "fallen" und dann haben Herrle und ich den Eifelsteig komplett. Mei.....des wird a Gaudi ;-)
Liebe Grüße und schöne Pfingsttage wünsch ich Dir (und natürlich auch Deinem Fraule) :-)
Indy
Das ist eine sehr schöne Tour. An den Felsen würde ich wirklich gerne klettern :D Liebe Grüße aus dem Hunsrück
AntwortenLöschenOli